STROHSACKPASSAGE, LEIPZIG INNENSTADT

Neubau sowie Sanierung und Umbau historischer Gebäude
in Partnerschaft Appel/Behzadi/Bohne.Architekten.BDA

Bauzeitraum:

1993 - 1996

Bauvolumen:

ca. 8.000 m² BGF

Leistungsphasen:

LP 1-8

Beschreibung:

Die Strohsackpassage befindet sich unweit der Nikolaistraße und ist eine der jüngsten Passagen in der Leipziger Innenstadt. Sie wurde 1993 geplant, um die Nikolaistraße mit der Ritterstraße zu verbinden.
Auf 10.000 m² entstand eine Passage mit Läden, Büros, Restaurants, dem Kabarett „Funzel“, Supermarkt und Fitnessstudio. Die modern gestaltete Fassade der Nikolaistraße und das historische „Schweizer Haus“ aus dem 17. Jahrhundert, in der Ritterstraße, bilden die Eingänge der Passage. Das Geschäfts- und Bürohaus mit der für Leipzig typischen Passagenverbindung gehört heute wie ganz selbstverständlich zum Leipziger Stadtbild.
Die Passage weitet sich zu einer Halle, zwei Geschosse hoch, getragen von pilzförmigen stählernen Säulen. Besonders sehenswert hier ist die im Boden eingelassene Uhr mit Zeigern, die von dem Leipziger Künstler Reinhard Minkewitz gestaltet wurde.

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